DEN KÖRPER UNAUFFÄLLIG UNTERSTÜTZEN
Bei uns erhalten Sie zahlreiche therapeutische Produkte zur Behandlung von Venenleiden, Lymphgefäßerkrankungen sowie zur Narben- und Verbrennungstherapie.
Zusätzlich zu den Kompressionsprodukten führen wir ein großes Sortiment an Zusatzprodukten, wie zum Beispiel Anziehhilfen, spezielle Pflegeprodukte, Spezialhandschuhe und vieles mehr.
Kompressionsstrümpfe
Kompressionsärmel
Ähnlich wie bei den Beinen, erzeugen auch Kompressions Armlinge *, einen abgestuften Druck im Arm, der Schwellungen (Ödeme), Schmerzen und Flüssigkeitsansammlungen reduzieren kann.
Kompressionsstulpen können auch den Lymphfluss erhöhen. Die Stulpen werden oft bei Erkrankungen eingesetzt, die eine Blockade des Lymphsystems verursachen, wie z.B. Lymphödeme. Außerdem bei einigen Erkrankungen des Kreislaufsystems.
Kompressionshosen
Für was sind Kompressionshosen?
Sie geben Druck von aussen, der venöse Rückfluss wird angekurbelt und das vermehrte Blut aus den Beinen abtransportiert. Auch Kompressionshosen liegt dieses Prinzip zugrunde: Druck von aussen, die Venen werden zusammengepresst und der Blutrückfluss zum Herzen unterstützt.
Kompressionsbandagen
Ein Kompressionsverband ist ein Wickelverband, der mit elastischen Stoffbinden um das Bein gelegt wird. Er unterstützt den Rückstrom von Blut aus den tiefen Beinvenen zum Herzen. Auch die Aufnahme von Gewebeflüssigkeit in die Lymphgefäße wird durch den Kompressionsverband gefördert
Kompressionshandschuhe
Kompressionstherapie bei Venenleiden (Phlebologie)
Die therapeutischen Strümpfe unterstützen den Herzkreislauf bei der Blutzirkulation. Im Ergebnis staut sich kein Blut mehr in den Beinen, der Körper fühlt sich wieder spürbar besser. Manchen Menschen wird empfohlen, Kompressionsstrümpfe häufig zu tragen. Bei anderen genügt es, sie etwa vor Flugreisen oder beim Sport anzulegen.
Vielen Kompressionsstrümpfen sieht man gar nicht mehr an, dass sie ein medizinisches Hilfsmittel sind. Wir führen Kompressionsstrümpfe in großer Auswahl. Schwerpunktmäßig setzen wir dabei auf Produkte aus dem Hause medi, da hier Service und Preis stimmen.
Kompressionstherapie bei Lymphgefäßerkrankungen (Lymphologie)
Bei einem länger bestehenden Lymphödem verhärtet sich das Bindegewebe (Induration), worauf sich das klinisch wichtige Stemmersche Zeichen stützt: Die Haut über Finger oder Zehen lässt sich nicht mehr als übliche Falte anheben, sondern ist verbreitert oder gar nicht mehr abzuheben. Je nach Ursache werden zwei Formen des Lymphödems unterschieden: Wenn von Geburt an einige Lymphgefäße nicht angelegt sind, spricht man von einem primären Lymphödem. Wesentlich häufiger sind jedoch die sekundären Formen, bei denen Teile des Lymphgefäßsystems durch Tumore, Operationen, Entzündungskrankheiten oder Unfälle geschädigt werden.
Stütz- und Kompressions-Strümpfe richtig aus- und anziehen
Um den Strumpf leichter überstreifen zu können, kann man diesen mit der Hand aufrollen, so dass die Zehen direkt in die Spitze des Sockens gesetzt werden können. Danach zieht man den Strumpf bis über den Knöchel, bis er über dem gesamten Fuß straff sitzt. In dieser Position können noch Korrekturen vorgenommen werden. Wenn zum Beispiel die Naht nicht richtig sitzt, den Socken einfach nach links oder rechts drehen, bis alles passt. Nun kommt das zweite Bein. Den aufgerollten Socken nach oben Richtung Knie ziehen, so dass dieser immer straff auf der Haut anliegt. Oben angekommen, kann man nochmals die Position im oberen Bereich anpassen, damit die Haut nicht unangenehm in eine Richtung gezogen wird.
Wie oft im Jahr bekomme ich medizinische Kompressionsstrümpfe auf Rezept?
In der Regel erstatten die gesetzlichen Krankenkassen zwei Versorgungen pro Jahr. Dabei übernehmen sie einen Großteil der Kosten. Bei täglichem Tragen und regelmäßigem Waschen lässt der Kompressionsdruck nämlich langsam nach. Deshalb besteht die Möglichkeit, alle sechs Monate ein neues Paar Kompressionsstrümpfe – die sogenannte „Wiederversorgung“ – zu erhalten. Ihr Arzt kann Ihnen diese bei medizinischer Notwendigkeit verordnen.
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